Quelle: iStock, Aamulya

Autor*innen: Bettina Jossen, Simone Gerber, Joël Gauss

1. Lesen Sie die Texte zu den verschiedenen Themen.

2. Analysieren Sie Ihre Ernährungsgewohnheiten unter den Gesichtspunkten einer nachhaltigen und gesunden Ernährung und machen Sie sich Notizen in Bezug auf:

• Regionalität
• Saisonalität
• Landwirtschaftliche Anbauform (konventionell, bio, u. a.) und Herkunft der Waren
• Ökobilanz
• gesundheitliche Faktoren

Als Hilfsmittel dienen Ihnen nebst den gelesenen Texten das Poster zur Ökobilanz von Lebensmitteln sowie der Saisonkalender einheimischer Früchte- und Gemüsesorten.

3. Überlegen Sie sich, auf welche Hürden Sie bei einer nachhaltigen und gesunden Ernährung stossen (Finanzen, Zugänglichkeit, Gewohnheiten usw.).

4. Schliessen Sie sich in Gruppen zusammen und diskutieren Sie die Ergebnisse Ihrer Selbstanalyse. 

5. Formulieren Sie in den Gruppen gemeinsam Empfehlungen, wie Sie Ihre Ernährung (noch) nachhaltiger und gesünder gestalten können und hängen Sie diese in Form eines Posters für alle zugänglich im Unterrichtsraum auf.

6. Stellen Sie mithilfe der neu gewonnenen Erkenntnisse ein möglichst nachhaltiges (klimafreundliches) Menü zusammen. Gehen Sie dazu auf folgende Website (auf «eigenes Rezept» klicken): https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/co2-bilanz-von-essen-der-klimarechner-fuer-deine-kueche/

Ergänzende Informationen zum Thema Ernährung und Nachhaltigkeit finden Sie auf der Seite der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (sge)

https://www.sge-ssn.ch/